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Holly Goligthly

Holly Golightly ist eine 9,5 Jahre alte Häsin, die mit ihrem Partner Balu zur Kaninchenhilfe kam, damals noch unter dem Namen Momo. Holly hatte bei Ankunft Zahnspitzen und war extrem verhaltensauffällig. Bei einer umgehenden Kastration wurde an einem Eierstock ein Tumor und auf der anderen Seite ein Abszess festgestellt. Während der Narkose wurden auch die Zähne geschliffen. Leider hatte Holly nach den Operationen keinen Appetit, frass tagelang fast nichts und ihr Allgemeinzustand ließ zu wünschen übrig. Eine Blutuntersuchung förderte keine Ursache zutage. Nach einem Zahnröntgen bei einem Spezialisten wurden nochmals die Zähne behandelt. Gut zwei Wochen nach der Kastration erholte sie sich dann doch zusehends und ist jetzt über den Berg. Ihr schmeckt auch schon wieder das Frühstück (bei Tiffany). Sie lebt jetzt mit ihrem Partner in einer kleinen Gruppe in unserer Seniorengruppe im Kaninchenzimmer und hat auch schon wieder zugenommen.

Update Februar 2022: Leider mussten wir Holly gehen lassen. Sie hatte eine Augenentzündung und das Auge hätte entfernt werden müssen. Aufgrund ihres Alters und ihres gleichzeitig nicht guten Allgemeinzustandes kam eine Operation leider nicht in Betracht.

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Muffin

Muffin war eine 11 Jahre alte Zwergwidder-Häsin, die ihren Partner verloren hat. Bereits vor der Aufnahme der ganzen Fundtiere wurde den Besitzern hier eine Aufnahme zugesagt. Muffin kam am 8. Januar 2022, am gleichen Tag wie unsere letzten Fundtiere und wurde mit zwei unserer Neuzugänge sowie mit Tosca vergesellschaftet, die an diesem Tag ihre zwei Partner verloren hatte. Tosca musste aus der Gruppe leider wieder ausziehen, weil sie sich nicht mit der weiteren Häsin arrangieren konnte. Muffin, Pyrrha, Columbo und die fünf Babies, die Pyrrha zwei Tage später gebar, waren allerdings eine gute Gruppe. Am 2. Februar wurde bei Muffin ein Eierstocktumor diagnostiziert. Aufgrund ihres Allgemeinzustandes sollte sie für eine evtl. OP erstmal gepäppelt werden. Leider war der Tumor dermaßen aggressiv, dass eine OP nicht mehr möglich war. Am 8. Februar zeigte Muffin ganz deutlich Schmerzen, hatte noch mehr an Gewicht verloren und verweigerte auch ihren Päppelbrei. Sie wurde in Würde über die Regenbogenbrücke geleitet. In den paar Wochen, in denen sie hier war, hat sie sich sehr liebevoll als Tante Muffin um die Babies von Pyrrha gekümmert.