Alberich wurde zusammen mit seiner Partnerin ausgesetzt. Er war in einem etwas besserren Zustand als seine Partnerin. Alberich wurde kastriert. Nach dem Tod seiner Herzensdame kam er in eine kleine Gruppe. Anfangs sah alles gut aus, bis Alberich das Fressen einstellte und eine Magen-Darm-Problematik festgestellt wurde. Nach tagelanger Behandlung, in denen keine Besserung eintrat, wurde er in Narkose gelegt und operiert. Leider stellte sich bei der OP heraus, dass der Darm verwachsen war und nur ein Teil der Nahrung ausgeschieden wurde. Da Alberich von Anfang an immer in Gesellschaft war, fiel es nicht auf, dass er nicht ausreichend kötteln konnte. Da eine Wiederherstellung des Darms nicht möglich war, durfte Alberich über die Regenbogenbrücke zu seiner allerliebsten Brunhilde hoppeln.
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